Hexeschuss
Irish-Folk
Hexeschuss ist eine fünfköpfige Band aus Saarbrücken und Mandelbachtal, die sich dem Irishfolk verschrieben hat. Das etwa zweieinhalbstündige Repertoire schlägt den Bogen von traditionellen irischen Fiddletunes über Folkstandards mit Mitsingcharakter von bekannten Interpreten wie Dubliners, Pogues, Paddy Goes ToHolyhead und High Kings.
Eine abwechslungsreiche Instrumentierung, dreistimmiger Gesang und ein hoher Wiedererkennungswert machen den Reiz dieser Musik aus, die bei einem Publikum von Jung bis Alt gleichermaßen Anhängerschaft findet.
LQR
Wie schmeckt eine Flasche Whiskey, wenn sechs echte Musiker ihr Ding durchziehen? Wie schmeckt der Rock ‘n’ Roll, wenn dieselben Jungs ihre Leidenschaft für Irish Folk, dampfende Americana und soliden Rock zu einem schwungvollen Cocktail mixen? Die Antwort lautet LQR. Liquor so. Auf dem Etikett steht “Celtic Punk Folk since 2007”. Wer den Korken aus der Flasche zieht, schmeckt einen einzigartigen Stil voller DNA aus der gesamten Musikgeschichte. Auf traditionelle Weise, mit einem Augenzwinkern an das Erbe von Folk-Giganten wie Flogging Molly und The Pogues, feuert LQR die Songs auf dich ab. Mit irischem Whiskey, dem Äquivalent aus den schottischen Highlands und unzähligen schäumenden Wundern aus etwas niedrigeren Ländern als weitere Inspiration. Eine gute Flasche LQR besteht zu 50% aus Folkrock und zu 50% aus Gypsy, Bluegrass, Punk, Americana und purem Rock ‘n’ Roll.
Nathanael
„Des Wahnsinns Methode…“
Nathanael sind dem Wahnsinn verfallen. In ihren Liedern geht es um verschobene Realitäten, innere Zerrissenheit, mystische Begebenheiten und – nicht zuletzt – um die Macht der Literatur. Ausdrucksstarke deutsche Texte treffen auf eingängige Melodien und harte Riffs – roh, irrwitzig, bildreich, bizarr, leidenschaftlich und extravagant.
In einem Genremix aus Metal, Folk und einer Prise Punk, gehüllt in den Charme des viktorianischen Zeitalters, erklingen Geige, Drehleier und E-Gitarre. Angeführt von charismatischen Leadvocals erzählen sie von Absinthexzessen, Dämonenbeschwörung, und Zwangsjacke – von Wahnsinn, von Wut, vom Schmerz und Wandel, selbstredend aber auch von Sehnsucht und von der Liebe.
Die sechs Musiker*Innen lieben die Bühne und greifen nach den Sternen. Das Spiel mit dem Publikum liegt ihnen im Blut und ist essenzieller Bestandteil ihrer Auftritte. Gestohlene Küsse, Crowdsurfing und silberzüngige Provokationen – jeder Auftritt ist einzigartig, neu und immer wieder aufregend.
Momentan arbeitet das Sextett mit Feuereifer an ihrem Debutalbum „Des Wahnsinns Methode…“, welches noch in diesem Jahr noch erscheinen wird.
Nathanael – Ein Synonym für düstere Romantik, La Bohème und Wahnsinn; für tiefgründige Texte, harte Riffs und eingängige Melodien, die euch den Verstand rauben werden!
Connemara Stone Company
Die „Connemara Stone Company“ (CSC) ist eine „Celtic Folk Rock“-Band aus dem Ruhrgebiet.
Seit über 27 Jahren existiert „Connemara Stone Company (CSC) und setzte sich aus 6 Mitgliedern verschiedener Rock / Folk Rock Bands zusammen.
Mit ihren Klängen aus keltisch-gälischer Folklore aus Irland, Schottland und auch der Bretagne in Verbindung mit moderner, rhythmischer Rockmusik schaffen sie es mit unbändiger Spielfreude immer wieder das Publikum aus allen Altersklassen zu begeistern.
Insgesamt hat CSC acht Alben mit vielen traditionellen und eigenen Stücken veröffentlicht und hatte Auftritte in Irland, England, Italien, Schweiz und der Niederlande.
Zur Bandgeschichte gehören auch verschiedene Auszeichnungen, z.B. der 1. Platz beim Deutschen Rock & Pop Preis 2015 in der Kategorie „Bestes Folk Rock Album“ und „Beste Folk-Rock Band“.
CSC hat es verstanden, eine ganz eigene Richtung zu kreieren, balancehaltend zwischen Tradition und Eigenem. Rockig, kräftig und natürlich.
Tears for Beers
Folk aus dem Norden
Tears for Beers rockt nun seit fast 30 Jahren die großen und kleinen Bühnen Europas. In den letzten Jahren sind die fünf Musiker vorwiegend in Deutschland unterwegs und begeisterten auf Open Air Festivals wie „Wacken“, „Reload“, „Poyenberg“ oder der „Schallwellen-Festival Tour“. Dabei kommt der Partyzug auf kleinen Bühnen mit Publikumsnähe besonders schnell ins Rollen, weil die Band völlig unkompliziert mit wenigen akkustischen Instrumenten und einer gewissen Leichtigkeit auftrumpft.
Lars Jensen – Frontmann und musikalischer Kopf der Band – bringt es auf den Punkt: „Wir sind seit fast drei Jahrzehnten auf einer musikalischen Reise mit vielen Experimenten und wissen daher genau, was wir wollen. Wir spielen, was unser Herz erfreut und das frei von elektronischen Instrumenten – ganz einfach.“
Tears for Beers zelebriert äußerst druckvollen Irish Folk und überrascht immer wieder mit Coverversionen bekannter Hits im „Tears for Beers-Style“.
Wer ein Tears for Beers-Konzert besucht, löst ein ein Ticket für neunzig Minuten virtuosen Folk mit Partygarantie und feinster Unterhaltung durch die Urgesteine des Folk aus dem Norden – und das immer mit mindestens einem Augenzwinkern. Gute Laune garantiert.
Harpyie
Metal trifft auf Folklore
Lasst euch von dem unverkennbaren Harpyien-Sound überzeugen und mitreißen.
Produziert wird das Quintett „Harpyie“ von dem ehemaligen Schlagzeuger der bekannten Band „Subway To Sally“.
Stilistisch ist die Musik im Folk-Metal verwurzelt, jedoch kommen auch Elemente aus Klassik und Folk sowie moderne elektronische Klänge zum Einsatz.
Inhaltlich beschäftigen sich die deutschsprachigen Texte mit Themen aus Geschichte, Mythologie und den verschieden Zügen des menschlichen Wesens.
Dabei beeindruckt sowohl der Kontrast zwischen verspielter Ästetik und brachialer Gewalt, sowie die Geschichten der Lieder, die sich wie ein roter Faden durch das Gesamtkunstwerk schlängeln.
Dhalias Lane
Endlich ist es wieder einmal soweit:
Dhalias Lane, auch im 29. Bühnenjahr noch immer eine der ersten Adressen in Sachen keltischer Musik, kommen nach 10 langen Jahren endlich wieder einmal zu den Fans nach Bundenbach.
Der Zauber der keltischen Musik mit seinen traumhaften Balladen und mitreißenden Tänzen verschmilzt mit gefühlvollen Eigenkompositionen, orientalen und mittelalterlichen Elementen sowie südländischen Einflüssen zu einem musikalischen Gesamtkunstwerk, das an Ausdruck und Intensität Maßstäbe setzt und die Menschen begeistert.>
Programmablauf 2023
Freitag, 18. August
ab 17.30 Uhr Einlass und Markteröffnung
ca. 18:00 Uhr „Hexeschuss
ca. 19:45 Uhr „LQR“
ca. 21:30 Uhr „Nathanael“
ca. 23:00 Uhr „Feuerplanet“
Samstag, 19. August
ab 15:00 Uhr Einlass und Markteröffnung
ca. 15:30 Uhr Einzug der Lagerleute
ca. 16:00 Uhr Kinderschlacht
ca. 17:45 Uhr „Connemara Stone Company“
ca. 19:30 Uhr „Tears forBeers“
ca. 21:15 Uhr „Harpyje“
ca. 23:00 Uhr „Feuerplanet“
Sonntag, 20. August
ab 12:00 Uhr Markteröffnung
ca. 13:00 Uhr „Dhalias`s Lane“
ca. 14:30 Uhr Einzug der Lagerleute
ca. 15:00 Uhr Kinderschlacht
ca. 16:00 Uhr „Dhalias`s Lane“
Marktende um 18:00 Uhr
An allen Tagen:
Ca. 40 ausgewählte historische Marktstände, Vorführungen alter Handwerke und keltischen Lebens sorgen für buntes Markttreiben auf dem Museumsgelände.
Samstags und sonntags nachmittags wird ein buntes Kinderprogramm geboten, Kinder bis 14 Jahre haben freien Eintritt.